Mar 112009
Nach laengerer Pause melde ich mich aus dem Urlaub von meiner Reise zurueck. Zwei Wochen Botswanarundreise haben mich entgegen der gewohnten Reiserichtung wieder nach Norden bis Simbabwe gefuehrt und mich nun auch mit den Eindruecken belohnt, die man pauschal von Afrika am ehesten erwartet - mit einer wilden und vielfaeltigen Tierwelt.
Die KTM wurde in Windhoek bei Mikes Motocycles weitesgehend ueberholt und sollte fuer die letzte Tour auf ausschliesslich guten, asphaltierten Strassen geruestet sein. Die Reifen sind ein letztes mal gegen neue Strassenreifen ausgetauscht worden und selbst der defekte Daempfer konnte innerhalb von vier Tagen repariert werden, trotz Versand nach und Reparatur in Johannesburg. Ein Hoch auf die entwickelte, serviceorientierte Welt denke ich und starte Richtung Osten, durch die immer gleich aussehende Kalahari.
[caption id="attachment_459" align="alignleft" width="320" caption="Trans Kalahari Highway"][/caption]
Um Freunde in Botswana zu besuchen und Chen abzuholen, meine wunderbare neue Reisebegleitung, die fuer den Ausflug durch Botswana als Sozia zur Abwechlung den Platz hinter mir einnehmen wird, fuehrt mich mein Weg zunaechst nach Gaborone. Trocken und trostlos verbindet man im allegemeinen mit Wuesten, aber am Ende der Regenzeit praesentiert sich mir die Kalahari, die den Grossteil der Flaeche Botswanas ausmacht, als gruene Vielfalt. Wiesen, Buesche, Straeucher und kleine Baeume praegen das Bild. Hunderte von weissen und gelben Schmetterlingen flattern ueber der Strasse und werden in grosser Anzahl von der KTM gefressen oder enden, grundsaetzlich immer auf den ersten Metern, als Fleck auf meinem frisch geputzten Visir. Flach ist es hier und keine Erhoehungen gewaehren mir einen weiten Blick ueber die endlos gleiche Landschaft. Der erste Berg auf dem Weg ist keiner. Es ist die groesste Diamantenmine Botswanas bei Jwaneng, die als aufgeschuetteter abgeflachter Berg bereits von weitem sichtbar ist. Das Geschaeft mit Diamanten ist das Rueckrat der Wirtschaft Botswanas und stellt neben Viehzucht und Tourismus die wichtigste Einnahmequelle dar.
Neben Schmetterlingen sind die ansonsten menschenleeren Strassen zahlreich von Ziegen, Kuehen, Pferden und besonders Esel besiedelt, die frei ueber die angrenzenden Wiesen und die Strasse streifen und daher eine entspannte Hochgeschwindigkeitsfahrt unmoeglich machen. Ich weiss nicht, wie die Kuehe und Ziegen halbwegs effektiv von ihren Besitzern zwecks gewinnbringender Verwertung eingesammelt werden, aber gluecklich sehen sie aus, wie sie unbehindert grasend ihres Weges ziehen und zur Mittagszeit gemeinsam unter den Baeumen ruhen. Das Rindflleisch soll hier besonders zart und lecker sein, was ich vollstens bestaetigen kann. Aber nicht nur domestiziertes Geviechzst gibt es, auch Paviane, Strausse und Schildkroeten schreckt man auf. Ansonsten bietet die Fahrt viel Zeit die Gedanken fliegen zu lassen oder ueber ulkig klingenden Ortsnamen auf den Strassenschildern, wie Molepolole oder Phuduhudu, zu laecheln.
[caption id="attachment_454" align="alignleft" width="320" caption="Nata Bird Sanctuary"][/caption]
Kleinere Modifikationen am Motorrad schaffen genug Platz fuer zwei Personen und minimales Gepaeck und nach kurzer Verschnaufpause in Phakalane bei Gaborone im wunderschoenen Haus unserer Freunde machen sich Chen und ich auf den Weg in den entfernten Norden Botswanas, nach Kasane zum Vierlaendereck zwischen Namibia, Sambia, Simbabwe und Botswana. Die Fahrt fuehrt uns vorbei an sogenannten Pfannen (Pans), flache, weitflaechige Ebenen, die in der Regenzeit, bzw. danach (jetzt), vollstaendig mit Wasser gefuellt sind und zahlreichen Voegeln ein ungestoertes Brutparadies bieten. Wir sehen Pelikane, (noch) weisse Flamingos, Riesentrappen (Kori Bustards), Loeffler (Spoonbills), Reiher, Ibis und viele andere, deren Namen mir laengst entfallen sind.
[caption id="attachment_456" align="alignleft" width="320" caption="Elefanten im Schlamm"][/caption]
Ab Nata wird die Landschaft zunehmend wilder und afrikanischer. Ich kann die Tiervielfalt hinter den Baeumen foermlich spueren und verlangsame wachsam die Fahrt. In den noerdlichen Regionen Botswanas und dem angrenzenden Gebiet in Simbabwe leben etwa 45% aller Elefanten weltweit, 65000 davon allein im Chobe National Park und es dauert nicht lange, da beobachten wir gespannt auf dem Motorrad sitzend einen riesigen Dickhaeuter, der direkt am Strassenrand von den Baeumen nascht. Die Menge Wilgetiers, die wir in den kommenden Tagen zu sehen bekommen, ueberrascht uns immer wieder und waehrend wir noch unser Willkommensgetraenk in der wunderschoenen Chobe Marina Lodge in Kasane zu uns nehmen, beobachten wir eine grosse Affenfamilie, die, unbemerkt von einer Gruppe wuehlender Warzenschweine, durch die Baeume direkt an unserem Chalet vorbeizieht.
[caption id="attachment_455" align="alignleft" width="320" caption="Nilpferde im Chobe Fluss"][/caption]
Kasane liegt direkt am Chobe Fluss, der die noerdliche Grenze des Nationalparks darstellt und nur wenige Minuten flussaufwaerts mit dem Boot befindet man sich bereits mitten unter Nilpferden, badenden Elefantenherden, Nilkrokodielen und Pavianen. Die Menge der Tiere und die Naehe zu ihnen ist ueberwaeltigend. Laut schmatzend laesst sich eine Gruppe Nilpferde nicht von unserer nahen Nachbarschafft im Boot vom Fressen abbringen und gewaehrt uns einen porentiefen Anblick auf die nicht ungefaehrlichen Kolosse. Unter der untergehenden Abendsonne, die die Landschaft in kraeftige, warme Farben taucht, beobachten wir Elefanten, die, nur den Ruessel an der Wasseroberflache haltend, an uns vorueberschwimmen, um sich auf der anderen Seite des Flusses gemeinschaftlich mit Schlamm zu beschmeissen. Die dadurch aufgetragene Schicht schuetzt vor Muecken. Selbst eine Elefantenhaut scheint gegen die Stechbiester nicht gewappnet zu sein.
[caption id="attachment_452" align="alignleft" width="320" caption="Chen bei den Vic Falls"][/caption]
Ist man in Kasane, will man auch die nur 90 Kilometer entfernt liegenden Victoriafaelle nicht verpassen. Die groessten Wasserfaelle der Welt befinden sich an der Grenze zwischen Sambia und Simbabwe und sind von beiden Laendern sichtbar. Wir entscheiden uns fuer die Simbabweseite, da man von hier aus einen besseren Blick haben soll und auch um einen kurzen Einblick in ein Land zu erhaschen, dass in letzter Vergangenheit nahezu ausschliesslich mit besorgniserregenden Meldungen in den Medien war. Der Grenzuebergang ist unproblematisch, lediglich Chen als Englaenderin muss etwas tiefer fuer das Visum in die Tasche greifen. Herr Mugabe ist nicht gerade bekannt fuer seine gute Beziehung zu den Inselbewohnern. Die Wasserfaelle stuerzen auf einer Laenge von 1700 Metern zwischen 80 und 108 Meter in die Tiefe. Auf der Simbabweseite kann man staunend und bis auf die Unterwaesche nasswerdend den groessten Teil der Faelle auf der gegenueberliegenden Seite ablaufen. Trotz meiner hohen Erwartungen, die sich seit meiner Kindheit be dem Namen Victoria Falls aufgebaut haben, enttaeuscht die wahre Erfahrung nicht. Die unvorstellbare Kraft des herabsturzenden Wassers kann man sehen, hoeren und auf der Haut spueren. In reissenden Stroemen stuerzt das Wasser auf der gewaltigen Laenge herab, verliert sich in undurchsichtiger Gischt und bildet unter der heissen Sonne Regenbogen.
Aber es sind nicht die Eindruecke der Wasserfaelle, die uns auf der Rueckfahrt beschaeftigen. Bereits waehrend wir in den gleichnamigen Ort Victoria Falls einfahren, sehen wir die Zeichen einer ruinierten Wirtschaft. Geschlossene Laeden, mit Zeitungspapier zugeklebte Fensterscheiben und geschlossene Tankstellen weisen selbst hier in der vielleicht touristischsten Ecke des Landes direkt an der Grenze auf die dramatische Lage im Land hin. Der Eintritt zu den Wasserfaellen kostet 50 Trillion Simbabwe Dollar, oder etwa 15 Euro. Die Hyperinflation hat die eigene Waehrung mittlerweile jedoch zur voelligen Nutzlosigkeit verkommen lassen. Simbabwe Dollar werden im allgemeinen nicht mehr als Zahlungsmittel akzeptiert, erklaert uns ein Souvenierverkaeufer, waehrend er uns zu unserem Einkauf eine 100 Trillion Dollar Note, das ist eine 1 mit 14 Nullen, als Souvenier dazu gibt. Von einer Verkaeuferin erfahren wir spaeter, dass sie seit langem kein Geld mehr fuer ihre Arbeit bekommen hat und ihre Kinder nicht mehr zur Schule gehen, weil die Lehrer aufgrund ausbleibender Bezahlung nicht mehr unterrichten. Simbabwe hat eine Arbeitslosenrate von 90%, aber auch die wenigen die einen Job haben, sind von der hoffnungslosen Situation im Land betroffen. "Wir leiden hier" sagt sie und ich glaube ihr aufs Wort. Tief bewegt gebe ich ihr 3 Dollar Trinkgeld und sie sagt sie wird mich niemals vergessen, was ich ihr zwar diesmal nicht glaube, aber in Anbetracht der katastrophalen Lage handelt es sich fuer sie um ein kleines Vermoegen. Ich erfahre spaeter, dass selbst im angrenzenden Botswana der Mindesttageslohn bei nur etwa 3 Dollar liegt.
Wenige Meter entfernt, auf der Victoria Falls Grenzbruecke zwischen Sambia und Simbabwe, zahlt man 105 Dollar, um sich mit dem Bungeeseil in die Tiefe zu stuerzen.
Irgendwie haelt man sich aber ueber Wasser und bezieht Essen aus den Nachbarlaendern. In Kanye in Botswana treffe ich eine Kellnerin aus Simbabwe, die von ihrem geringen Lohn Grundnahrungsmittel, Reis, Mehl etc., kauft und einem Busfahrer mitgiebt, der sie zu ihrer Familie den langen Weg nach Harare bringt. Geld hilft hier nicht, es ist einfach nichts da, was man kaufen koennte. Bei Amtsantritt Mugabes, war das Land noch als die Kornkammer Afrikas bekannt, aber eine blinde und gewaltsame Umverteilung des Landeigentums fuehrte bald zum Kollaps. Ein Einwohner Malawis, den ich in Suedafrika treffe, erzaehlt mir, dass malawische Aerzte ihre Ausbildung frueher in spezialisierten Krankenhaeusern in Simbabwe abgeschlossen haben. Heute arbeiten Aerzte aus Simbabwe in Malawi, weil Hospitaeler geschlossen werden. Cholerakranke versuchen nach Suedafrika zu kommen, um sich dort behandeln zu lassen.
Tief in Gedanken versunken, versuchen wir auf unserer Rueckfahrt die Hoffnungslosikeit der Situation im Land zu verdauen. Mit welcher Perspektive waechst ein Kind derzeit in Simbabwe ohne Schulbildung auf? Der groesste Wasserfall der Welt, eines der sieben natuerlichen Weltwunder, ist angesichts des Elends weit in den Hintergrund gerueckt.
[caption id="attachment_453" align="alignleft" width="320" caption="Okawango Delta aus der Luft"][/caption]
Ueber einen kleinen Umweg durch den Caprivi Streifen im Nordosten Namibias gelangen wir ins Okawango Delta, einem weitflaechigen Gebiet, in dem sich der Okawango Fluss in vielen tausend Flussarmen verliert, um letzlich ohne Muendung in der Kalahari zu versickern. Weite Gebiete des Deltas sind nicht mit dem Motorrad bzw. dem Auto zu erreichen und die Passierbarkeit der Wege ist waehrend der Regenzeit noch staerker eingeschraenkt. Wir lassen uns das Highlight Botswanas dennoch nicht entgehen, lassen das Motorrad stehen, steigen in eine 6-sitzige Cesna und lassen uns fernab jeglicher Strassen direkt in den Busch bringen. Die etwas grosszueger investierten Pulas (Botswanas Waehrung) belohnen uns mit einer ausserordentlich idylischen Unterbringung in traumhaften Zeltchalets im Little Kwara Camp, die keine Wuensche offen lassen. Im See vor dem Camp baden tagsueber Nilpferde, ein Elefant pflueckt die Blaetter vom Baum direkt neben unserer Terasse und eine Gruppe Paviane zieht vorbei. Am Ufer des Sees stehen Stoerche und Impalas und weiter in der Ferne ziehen Giraffen elegant ihres Weges. Nachts ist die Luft erfuellt von den zahllosen Geraeuschen des Busches, vereinzelt unterbrochen vom Roehren der Nilpferde, die jetzt in unmittelbarer Naehe am Land grasen. Es ist uns untersagt nachts die Zelte zu verlassen, aber wer wuerde dies in Anbetracht der Nachbarschaft von Nilpferden, Leoparden, Geparden und Loewen schon tun wollen. In einem adrenalinpumpenden Jagdkrimi beobachten wir Letztere ein ausgewachsenes Warzenschwein jagen, das nur mit Haaresbreite entkommt. Eine schoenere und reichere Buscherfahrung abseits vom Massentourismus der grossen Nationalparks kann ich mir nicht vorstellen.
[caption id="attachment_457" align="alignleft" width="320" caption="kurz vor Kapstadt"][/caption]
Nachdem sich Chen wieder zurueck ins kalte Deutschland verabschiedet hat, begebe ich mich wieder allein auf meine letzte Etappe zum finalen Ziel. Mein Weg fuehrt mich suedlich direkt zur Kueste und von dort ueber die Sunshine Coast und Garden Route bis nach Kapstadt. Die Vielfalt und Dichte touristischer Highlights in Suedafrika ist erschlagend. In den 600 Nationalparks des Landes gibt es wenig, was man nicht sehen oder machen kann. Die wunderschoene Garden Route laedt ununterbrochen zum Anhalten ein. Elefanten-, Schlangen-, Voegel-, oder Affenparks - etliche Tiersorten haben hier ihren eigenen passend fuer den Touristen aufbereiteten Park. Mit fehlt jedoch die Ruhe mich den Attraktionen ausgiebig zu widmen. Geoff und Mark warten bereits in Kapstadt fuer ein letztes Abenteuermotorradfahrervereinigungstreffen und die Naehe Kapstadts zieht mich an. Jenseits der Angebote ist die Landschaft zwischen den aufragenden Bergen und der teils rauhen teils sandstrandigen Kueste ein Genuss. Besonders nach der Eintoenigkeit Botswanas kann man sich an den bergigen Kulissen kaum sattsehen und ich geniesse bewusst die offiziel letzten Kilometer meiner Reise.
Was sich in Namibia bereits andeutete ist in Suedafrika nach langjaehriger Apartheid unuebersehbar, der Schwarze ist degradiert zum Menschen zweiter Klasse. Vielleicht nehme ich die Auswirkungen intensiver wahr, nachdem ich viele Monate in Schwarzafrika verbracht habe und auf gleicher Augenhoehe mit den Einwohnern umgegangen bin. Allein die Separierung der Wohnviertel empfinde ich erschreckend, ja geradezu gruselig und abstossend. Jede Stadt hat etwas ausserhalb die sogenannten Townships, Barackensiedlungen, in denen die Schwarzen leben, die zum Arbeiten in die eigentlichen Staedte kommen, um den Weissen mit allen niedrigeren oder sagen wir weniger qualifizierten Arbeiten zu dienen. Die Townships vor Kapstadt ziehen sich kilometerweit hin und ich weiss nicht, wie man die Einfahrt in eine der zweifelsfrei schoensten Staedte der Welt uneingeschraenkt geniessen kann, ohne in den schaebigen Aussenbezirken beide Augen zuzumachen. Insbesondere in den laendlicheren Regionen spuere ich im Umgang zwischen den Weissen und Schwarzen eine klar Ueber- bzw. Unterordnung. Auf beiden Seiten sind die Auswirkungen der Apartheid so fest im Denken verankert, das sie auch nach dessen offizieller Abschaffung ueberdeutlich sichtbar sind. Trotzdem empfinde ich keinerlei negative Spannungen beim Umgang mit den Schwarzen. Ich werde immer ausserordentlich zuvorkommend behandelt, aber, wie ich es zumindest empfinde, mit einem Schuss Unterwuerfigkeit. Vielleicht ist es fuer viele Leser nicht direkt nachvollziehbar, aber ich schaeme mich hier in Suedafrika ein Weisser zu sein.
[caption id="attachment_458" align="alignleft" width="320" caption="Suedafrika bereits im Fussballfieber - das neue Green Point Stadium in Kapstadt"][/caption]
Kapstadt hingegen empfinde ich trotz meiner hohen Erwartungen als aussergewoehnlich schoen. Insbesondere nachdem ich in Namibia, Botswana und auch Suedafrika in erster Linie Zweckstaedte ohne jeglichen Charm vorgefunden habe, deren Zentren im Grunde nur aus lieblosen Shoppingzentren bestehen, ist Kapstadt mit historischer Bausubstanz eine wahre Oase. Einzigartig ist natuerlich in erster Linie die grandiose Lage der Stadt entlang dem Tafelberg und den wunderschoenen Buchten mit zahlreichen Sandstraenden. Auf dem Weg durch die Stadt wird man immer wieder mit Blicken belohnt, die zum Innehalten und Geniessen einladen, ein wuerdiger Abschluss fuer eine in Berlin begonnene Reise. ;)
Ganz so schnell moechte ich meine Reisebeschreibungen an dieser Stelle allerdings noch nicht abschliessen. Gestattet mir noch einen letzten "Afrika - ein Rueckblick" Beitrag, bevor ich euch hoffentlich etwas inspiriert in eigene Welterkundungen entlasse.
Vielen Dank fuers Ausharren und bis zum naechsten, letzten Mal.